Cidre

Seit letztem Jahr ist der Opa stolzer Pächter einer Apfelplantage in der Nähe von Velburg.

Da die Apfelausbeute sehr hoch ist, hat es sich angeboten, dass man aus den Äpfeln Saft macht, allerdings ist dieser Saft nur mit Vorsicht zu genießen und auf keinen Fall unverdünnt getrunken werden.

Ein Sicherheitsdatenblatt nach §6 der Gefahrenstoffverordnung gemäß der Richtlinie 91/155/EWG und die TRGS 220 "Sicherheitsdatenblatt" für diesen Apfelsaft wird in Kürze hier zum Download angeboten werden.

Den Cidre habe ich während meines halbjährigen Aufenthaltes in Südafrika kennen und lieben gelernt, er ist ein ideals Getränk zum Grillen und für lange Sommerabende.

Die Größte Schwierigtkeit wird sein, dass unsere Apfelsorte nicht so geeignet für die Herstellung von Cidre ist, aber wir sind guter Dinge, dass es trotzdem gelingen wird.

Wir suchen noch immer Models die gerne auf das Flaschenetikett wollen!

Leider wird es wohl nicht klappen unsere Namensvetterin Tanja Reichert für den Job zu bekommen. Daher sind wir noch immer auf der Suche!

Bewerbe dich noch heute!

Hier ein Ausschnitt aus wikipedia zum Thema "Cidre":

Für die Herstellung werden Apfelsorten mit hohem Tanningehalt verwendet. Die Fermentierung findet bei relativ niedrigen Temperaturen von 4°C - 15°C statt, was einen wesentlichen Einfluss auf die Dauer der Fermentierung und somit auf das Aroma hat.

Kurz bevor der Zucker vollständig durch die Hefen umgesetzt (fermentiert) ist, wird der Cidre in neue Fässer umgefüllt. Die meisten Hefen und Schwebstoffe verbleiben im alten Fass. Das neue Fass wird ohne Lufteinschluss gefüllt und dicht verschlossen. Durch Fermentation des restlichen Zuckers entsteht dann die Kohlensäure und macht den Cidre haltbar. Durch Zugabe von Zucker kann der Alkoholgehalt noch gesteigert werden.